[Hahn]
[Sitzende mit Kind]
[Prisma]
[ChristoLight]
   
   
  "Die Geschichte der Objektkunst umfasst eine vielfältige Ausdrucksskala, die von der skurrilen und absurd-poetischen Materialmontage des Dadaismus (Schwitters) über die Materialhappenings und Akkumulationen der Neuen Realisten, über Environments und die Assemblagen der Pop Art bis zu den jüngsten Stilrichtungen der Rauminstallationen reicht.

Die surrealistische O. erhebt die Gegen-
stände (Objets trouvés) ins Magisch-Rituale oder transformiert sie zu Sprachorganen sadomasochistischer Vision und grotesker, geistreicher Widersprüchlichkeit.
In Duchamps Ready-mades (ab 1913) besitzt die O. ihren wesentlichen
 
[Flieger] [Wrack] [Phasen einer Diät] [Leuchtobjekt] [Not afraid of Red Blue and Yellow] [Mensch im Spiegel der Technik]

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[Segel II]
  Reflexionsmittelpunkt, da hier der Unterschied zwischen Kunst- und Gebrauchsgegenstand in Frage gestellt wird, indem Duchamp ein industriell vorgefertigtes Produkt (z. B. ein Urinoir) durch museale Ausstellung zum Kunstobjekt erklärt (Fontäne, 1917)."

aus: DuMont´s Lexikon der bildenden Kunst, 1990.